Dog Pound – Filmkritik

filmklappeSolides Remake des Gefängnisfilmes „Scum“ von 1979. Weder wird das Genre neu erfunden, noch sind die Darsteller überragend, aber im Kern wird das Thema „Gewalt erzeugt Gegengewalt“ gut in Szene gesetzt. Regisseur Kim Chapiron hat über einen Zeitraum von einem Jahr im Gefängnis recherchiert und konnte dabei vorhandene Klischees, wie die Gewalt des Personals gegenüber den Insassen, nicht bestätigen, was insofern überraschend ist, weil der Film eben diese bedient. Trotzdem durchaus sehenswert. 6/10

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