Time to go oder Zeit für etwas Neues (mal wieder)

hardware1Diesmal ein etwas größerer Austausch, weil es sich anbot, nötig war oder ich einfach etwas Neues wollte 😎 Man könnte es passender Weise Frühjahrputz nennen, aber es betrifft mehrere Monate, in denen sich das Folgende abspielte.



Das Asus Padfone 2 war einfach auf Grund eines neuen Vertrages fällig und ich bin mit der 2-fach Lösung auch nie wirklich warm geworden. Das Asus Handy war mir zu klein, und das Tablet zu groß und schwer, um es immer mitzuschleppen. Und tschüss!
Das Lian Li Gehäuse wurde überflüssig, weil der Mini PC jetzt hier werkelt. Im Hintergrund vom 2. Bild kann man lustiger Weise den Nachfolger sehen.
In dem Zusammenhang verließen uns auch eine Ati 7770 mit spezieller Kühllösung und der Rest der Innereien.
Der Philips Fernseher hingegen ist ein arger Verlust. Nicht nur, weil die aktive Hintergrundbeleuchtung angenehm für die Augen war, sondern weil es vor allem ein ziemlicher finanzieller Verlust ist. Gebraucht gekauft, hat er gerade mal ein gutes halbes Jahr gehalten. Der Verkauf hat dann nur 1/5 der Anschaffungskosten wieder eingebracht. Sehr ärgerlich! Es fanden sich zwar Diagnosen und Reparaturanleitungen im Netz, aber darin rum zulöten war mir einfach zu heikel.
Zu guter letzt wurde fast schon traditionell die Grafikkarte ersetzt! Die High End GTX 580 von Zotac wurde durch eine MSI GTX 770 Lightning TwinFrozr ersetzt. Von der Leistung her im Normalmodus kein Quantensprung, aber das Bios bietet Reserven und sie ist auch wesentlich sparsamer und nett anzusehen 😎


Ein neuer, kleiner Rechenknecht in da House

Es ist ein gebrauchter Dell USFF (Ultra Small Form Factor) Optiplex 755 für ~100 Euro. Technisch etwas überholt (Core2Duo, 4GB DDR2 Ram, Grafik onboard) aber zum Surfen, Flashgames und Office völlig ausreichend. Die Festplatte noch gegen eine SSD getauscht und schon rennt der Knecht. Die alten Komponenten werden verkauft und da dürfte noch ein schönes Plus herausspringen, auch wenn die Preise in der Bucht gerade purzeln.
Der DVD Brenner wollte übrigens zu Beginn nicht wirklich und hat endlos Fehler produziert. Mit etwas Glasreiniger auf einem Brillenputztuch die Linse gereinigt und er funktioniert wieder einwandfrei. Ist zum Glück eine Art Notebookbrenner, sodass dies leicht zu bewerkstelligen war.
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Auf dem Optiplex steht eine kleine „Control Station 2“ von Teufel, die als Kopfhörerverstärker dient. Aus den Kopfhörerausgängen der PCs kommt ja leider meist nur ein leises Säuseln, aber so passt es dann!

Grafikkarten Historie

zangeIch schraube ja schon einige Jahre an PCs herum und da habe ich ein bisschen in meinen Erinnerungen gekramt und bin auf diese Grafikkartenliste gekommen:

S3 512kb ISA, ATI Rage + 3D (Voodoo 2), Geforce 2 MX 400, GeForce3 Ti 200, GeForce4 Ti 4200, GeForce 6600 GT, Geforce 7600 GT, Geforce 8600, Geforce 9600, Geforce GTS 250, Geforce GTX 260, Ati 5870, Ati 6850, GTX 560 Ti,… und ehrlich gesagt, denke ich nicht, dass dies alle sind.

Überwiegend gebraucht gekauft und bis auf eine haben alle bis zum Wiederverkauf durchgehalten. Dadurch hielten sich die Kosten in Grenzen, obwohl ein paar Karten darunter waren, die ursprünglich mal richtig Schotter gekostet haben. Der Wertverlust bei Grafikkarten ist insbesondere im mittleren bis zum Highend Bereich extrem hoch, also einfach abwarten und Tee trinken! Das nächste Schnäppchen kommt bestimmt.

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Aktuell ist in meinem PC eine GTX 580 und Micha hat eine Ati 7770 drin!

PC Reinigung

hardware2Klingt komisch, aber im Gegensatz zu allen anderen elektrischen Geräten, kann und sollte man einen PC regelmäßig von innen reinigen. Dazu muss man kein Fachmann sein, aber Vorsicht ist natürlich trotzdem geboten. Insbesondere PCs mit Gehäuselüftern schaufeln regelrecht den Staub hinein, also dann mal ran an das Gehäuse. Bei meinem Aero Gehäuse braucht man nur 4 Schrauben zu lösen, um die beiden Seitenteile abzunehmen und es bietet sich dann ein solcher Anblick:
Lüfterstaub
Der Rechner sollte natürlich spätestens jetzt ausgeschaltet werden und komplett vom Stromnetz getrennt werden! Grob macht man nun mit einem Pinsel die Stellen sauber, die man gut erreichen und den Rest bläst man mit etwas Druckluft aus der Dose aus dem Gehäuse heraus. Wichtig: Lüfter festhalten, sodass der Motor nicht überdreht und genügend Abstand halten, damit die kalte Druckluft nicht an den elektrischen Bauteilen kondensiert.
In meinem Fall dauert das Ganze keine 5 Minuten und ich habe wieder für mind. 1/2 Jahr Ruhe. Ich mache dies seit Jahren so und habe nie etwas beschädigt, aber garantieren kann ich für nichts!
Und lasst bitte die Finger vom Staubsauger oder Föhn 😉

InEar Kopfhörer von RHA

music2Ich benutze schon lange InEar Kopfhörer zum Einschlafen, weil sie nicht stören, wenn man sich im Bett herumwälzt. Leider machen die 0815 Kopfhörer der Handyhersteller dies nur bedingt lange mit, denn insbesondere die gummierten Kabel erweisen sich schnell als Schwachpunkt. Klanglich habe ich keine großen Ansprüche, denn was kann man von so einem kleinen Knopf im Ohr schon erwarten!?
Die Recherche im Netz artete mal wieder aus und letztlich war es dann etwas Glück, denn einer meiner Favoriten (gut getestet und relativ günstig) wurde in dieser „Farbe“ für 25 Euro angeboten. Für eine neutrale Farbe hätte ich glatt das Doppelte hingelegt und letztlich ist es mir auch egal. Allzu häufig wird der Kopfhörer das Haus vermutlich nicht verlassen, denn klanglich ziehe ich meine Sennheiser OverTheEar x-fach vor.
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Es liegen genügend Adapter bei, sodass der Kopfhörer in jedem Ohr seinen Platz finden sollte und die Kabel sind mit Stoff überzogen, was sich in der Praxis als großer Vorteil erweist, denn sie verheddern wesentlich seltener! Leider funktioniert die Lautstärkefunktion der Fernbedienung bei meinem Android Handy nicht, but w.t.f….
Klanglich finde ich sie völlig in Ordnung. Keine neuen Klangwelten, aber solide, angenehme Geräuschkulisse. Sollte ich einmal die Gelegenheit haben, InEars für um die 1000 € zu testen, erwarte ich ehrlich gesagt auch kein Wunder!

Die teuersten Soundsysteme der Welt

music1Die Frage, was man mindestens ausgeben muss, um ein ordentliches Soundsystem sein Eigen nennen zu können, ist schwer zu beantworten. Schon leichter läßt sich sagen, was die teuersten kosten. Dass teuer nicht gleich gut sein muss, ist klar, aber für die Systeme auf der folgenden Seite dürfte sowieso gelten, dass sie kaum jemand von uns jemals zu hören bekommen wird. Lautsprecher mit extra Hochton-Hörnern dran für um die 15.000 Euro (gebraucht) habe ich immerhin schon mal live gesehen. Häßlich ohne Ende 😉 Viel Spaß auf der Seite, die leider auf Englisch ist, aber die Zahlen sind ja auch so eindrucksvoll. Ob man den Informationsgehalt der Seite wirklich ernst nehmen soll, bleibt jedem selbst überlassen.

Philips Ambilight – überflüssiges Feature oder „nice to have“?

hardware3Muß man das haben? Sicher nicht, aber wenn man es einmal hat, möchte man nicht mehr darauf verzichten und inzwischen gibt der Gebrauchtmarkt genügend Philips Fernsehgeräte mit dem entsprechenden Feature her. Philips hält alleine das Patent darauf und als Alternative gibt es nur Nachbausätze, also zum selber basteln. Die Standartausführung hat 2 LED Reihen für links und rechts und die Luxusvariante Ambilight Spektra hat zusätzlich eine LED Reihe für oben!
Was macht Ambilight? Wie der Name schon sagt, geht es darum, eine bessere Atmosphäre durch den Einsatz von Licht zu kreieren. Dazu wird das Fernsehbild erfaßt und die entsprechenden Farben mit Hilfe der LEDs an die hinter dem Gerät liegende Wand projiziert. That`s it! Bei einem Fußballspiel ist es dann zwar überwiegend grün, aber der ein oder andere Farbwechsel findet dann doch statt. Dazu dieses kleine selbstgemachte Video.



Funktioniert natürlich am besten in dunkleren Räumen und der Abstand zur Wand sollte auch nicht zu groß und möglichst gleich sein. Ich hätte ja gerne die Spektra Version hier, aber was das wieder kostet 😎

Mediaplayer TVIX Slim S1 von DVICO

hardware1Wer sich mit diesen kleinen Mediaplayern etwas beschäftigt, hat die Qual der Wahl, denn zum einen ist die Auswahl an Herstellern und Modellen riesig und zum anderen leider die Vielfalt der Probleme auch. Ich habe eine relativ ausführliche Recherche im Netz betrieben und mich für den DVICO TVIX Slim S1 Multimedia Player aus mehreren Gründen entschieden. Das Gerät ist schon relativ lange auf dem Markt und hat dementsprechend einige Updates erfahren und die Hardware erfüllt locker meine Anforderungen, die allerdings auch nicht so groß sind, denn bspw. auf 3D kann ich gut verzichten! Andererseits sind HDMI, Netzwerk, USB usw. vorhanden und es kann eine bis zu 2 TB große Festplatte eingebaut werden, denn von meiner externen Festplattenlösung wollte ich mich verabschieden.
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Er sieht hier übrigens viel größer aus, als er tatsächlich ist (Breite: 20cm Höhe: 5,5cm und Tiefe: 16cm). Bedenken sollte man allerdings, daß man für die Anschlüsse hinten und seitlich entsprechend Platz benötigt.


Der Slim S1 soll laut Rezensionen alle gängigen Formate abspielen und wäre somit eine echte Standalone Alternative zu meinem Multimedia PC. Auch wird er gebraucht zu erträglichen Preisen angeboten, was u.a. daran liegen dürfte, daß der Hersteller pleite ist und somit keine Weiterentwicklung der Software mehr stattfindet. Es gibt aber deutsch- und englischsprachige Foren, was sich noch als notwendig erweisen sollte, denn für mich, der es gewohnt ist, frei zu entscheiden, wo ich was abspeichere, folgte schon am ersten Tag ein riesen Schreck: alle kopierten Daten waren weg und so etwas geht ja gar nicht!
Vermutlich lag es an einer falsch angelegten Ordnerstruktur, die ich vom Vorbesitzer übernommen hatte, aber der Zweifel war gesät!
Nun ja, das Gerät wurde von mir zunächst auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und dann habe ich mich durch die diversen Einstellungen gekämpft. Alles erschließt sich einem dabei nicht auf Anhieb und zudem wurde die Software wohl für die gesamte Produktfamilie geschrieben, denn es funktioniert auch nicht alles, bzw. läßt sich nicht auswählen.
Gefüllt habe ich den Player per USB (da wird er vom PC als Laufwerk erkannt) und über das Netzwerk, was allerdings ewig dauert. Es lassen sich auch noch USB Sticks, Festplatten und NAS anschließen oder über das Netzwerk streamen, aber das muß ich mal so glauben, denn ausprobiert habe ich es nicht.
Positiv ist mir sofort die Geschwindigkeit des Players aufgefallen. Mit der Fernbedienung durch die Ordner zu zappen geht fix und auch die Vorschaufunktion hat mich überzeugt. Da mir zur Zeit ein zweites HDMI Kabel fehlt, habe ich den Slim S1 direkt am Fernseher angeschlossen. Später kommt dann noch der Receiver für echten Surround Sound dazwischen. Ach ja: bis jetzt hat er alle Formate abgespielt. Ein ja nicht ganz unwichtiges Detail.

To be continued, falls nötig 😎

Gaming Mouse Level 10 M von Ttesports / Thermaltake

zangeIch wollte einfach mal gucken, ob so ein Gerät sein Geld wert ist und melde mal leichte Zweifel an. Neu kostet das Vieh um die 80 Euro, also mußte eine gebrauchte her. Sie liegt gut in der Hand, zumal man die Neigung zur Seite und die Höhe einstellen kann! Kann man, aber muß man nicht haben. Software und insgesamt 8! Buttons lassen diverse Einstellungen zu, wie Auflösung, Beleuchtung, Profile. Nichts für Gelegenheitszocker wie mich. Ach ja: das Rad quietscht gelegentlich, aber sie ist ja auch nicht mehr die jüngste…. Werde wohl wieder zurück zu meiner 0815 Mouse von Logitech wechseln.


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Ein Schnäppchen und ein Glücksfall in jeder Hinsicht

zangeZunächst einmal konnte ich die Grafikkarte günstig ersteigern. Die GTX580 ist eine Highend Karte, die zwar schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, aber mit aktuellen Mittelklassekarten jenseits der 150 Euro locker mithalten kann. Nicht ganz sicher war ich mir wegen der Länge der Karte von rund 27 cm, aber sie paßt wie angegossen 😎 Die Probleme lagen dann auch eher oben, denn die 8poligen! und 6poligen zusätzlichen Stromanschlüsse ließen sich nicht vor dem Einbau einstöpseln, sondern paßten nur, weil der Gehäusebauer Lian Li mitgedacht hat und unterhalb der seitlichen 5.25 Schächte Platz gelassen hat. So paßte es dann mit etwas Fummelei doch alles rein. Glück gehabt und auch das Netzteil bringt die nötige Leistung, obwohl die Karte nach 600 Watt schreit…
Noch ein paar Impressionen…

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Druck- und Datenserver Projekt

software

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Dieses Projekt habe ich aus 2 Gründen gestartet: ich wollte eine Stromsparalternative als Druck- und Datenserver integrieren und mich etwas mit der Freigabe von Dateien und der Rechtevergabe in Netzwerken befassen. Zudem bin ich sehr günstig an den Großteil der Komponenten gekommen, aber vor allem hatte ich wohl Langeweile 😎 Die Hardware stellte mich dann vor größere Herausforderungen als gedacht, weil das Gehäuse für meine Zwecke ohne Zweifel ungeeignet ist. Die 1. Grafikkarte war einen Zentimeter zu lang und die 2. war zu tief. Durch eine alternative Lüfterlösung und kleinere Sägearbeiten am Gehäuse wurde es passend gemacht, wobei Temperaturprobleme auf Kosten einer höheren Lautstärke durch den zusätzlichen Gehäuselüfter zunächst gelöst wurden. Da ist zwar das letzte Wort noch nicht gesprochen, aber zwischen einem Lüfter mit 800 Umdrehungen pro Minute und einem mit 1600 reagiert die Grafikkarte unter Last mit fast 15 Grad Unterschied. Let it burn!

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Das ungeteilte Hörvergnügen, Lärmschutz oder auch Kopfhörer

music2Man hat ja Nachbarn und völlig unabhängig vom jeweiligen Musikgeschmack (ich will ja auch nicht deren Mist hören), darf es ja auch gerne mal etwas lauter sein. Dabei fällt mir gerade ein, daß meine Mutter mal in mein Zimmer kam (so etwa vor 30 Jahren), weil ich die Musik leiser machen sollte und dabei hatte ich Kopfhörer auf! Sei es drum, es gibt was für auf die Ohren und damit kommt zwangsläufig mal wieder das Thema Geschmack. Auch hier meine Erfahrung: teuer ist nicht gleich gut und billig nicht gleich schlecht. Für den Hausgebrauch habe ich die Sennheiser HD 201 und bin damit völlig zufrieden. Preis um die 25 Euro! Testergebnisse findet ihr hier! Den Yamaha Verstärker zwinge ich dazu in den Straight Modus, also Stereo ohne Effekte!
Und für den mobilen Musikgenuß auf dem Handy habe ich die relativ kleinen Sennheiser HD 335S. Sind zwar eine andere Preisklasse, aber taugen dafür auch zum Telefonieren und haben einen Lautstärkeregler. Ich mag Over Ear Kopfhörer (Ohr umschließend), weil sie besser abschirmen, was als Folge leider heiße Ohren bedeutet; kann im Winter ja auch ein Vorteil sein 😉

PC-Lüfter Xtrem

Aus gegebenen Anlaß (ich habe etwas Temperaturprobleme bei meinem Serverprojekt) ein Special zum Thema „Spielzeuge für echte Männer“.

Danke Jens, für den Link zu diesem Video, aber ich muß passen! Weder paßt dieser Lüfter in oder auf mein neues kleines Lian Li Gehäuse, noch würde unser Zimmerstromnetz dieses Monster noch versorgen können. Ich wünsche viel Spaß bei der Demonstration eines Xtrem PC-Lüfters, der nicht für uns Endkunden bestimmt ist, aber wer will auch schon einen Düsenjet im Zimmer stehen haben 😉 Obwohl, nee doch nicht.

Surround Historie – Boxen von Accura und ein SW von Yamaha

Na ja, was soll ich sagen? Jeder fängt mal klein an und sie haben wirklich fast nichts gekostet.
Ein gebrauchtes Fame 9000 Alu Set und ein YST-SW011 Subwoover von Yamaha. Der SW war eigentlich ganz gut und die Standboxen habe ich noch eine ganze Zeitlang im Backbereich genutzt. Die Mini Surround Boxen waren E-Schrott 😎


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Hat alles neue Freunde des räumlichen Klanges gefunden…

Testergebnis Soundkarte Terratec

Ich hatte ja vor einiger Zeit die Aureon 7.1 von Terratec gekauft, weil ich vielfach gelesen habe, dass sich ein Wechsel vom Onboard Soundchip auf eine dezidierte Karte lohnen würde.
Der Einbau und die Installation waren ja problemlos, also komme ich zu einem kurzem Fazit.
Deutliche Unterschiede waren es eher nicht und ich würde es dementsprechend vorsichtig formulieren, daß ich mir einbilde realistischere Geräusche und auch mehr Details zu hören.
Wer unzufrieden mit seinem Sound ist, sollte auch die Soundkarte als mögliche Ursache ansehen. Wunder sollte man da aber nicht erwarten, da die heutigen Onboard Soundchips auch sehr gut sind. Einen Unterschied macht es auch, ob man das Signal analog oder digital weiterleitet, d.h. überlasse ich den Wandel hin zum analogen Signal dem Soundchip im PC oder dem Receiver.