Enter the Void – Filmkritik

filmklappeHier wäre Ausdauer gefragt, aber laßt es doch einfach bleiben und macht euch einen netten Abend. Geht mal wieder raus oder lest ein gutes Buch, denn dieser französische Film verliert sich in einer Flut von Bildern im Drogenrausch, wilden Kamerafahrten durch die Enge Tokios und seichter Pornografie und zwar für satte 160 MINUTEN! Die Story gerät absolut zur Nebensache, was man auch verschmerzen kann, denn Drogensucht und Prostitution mit dem gewaltsamen Verlust der Eltern zu erklären, ist ja auch recht platt und die Ereignisse rund um die Geschwister wäre auch in Kürze zu erzählen gewesen… Geschafft war jedenfalls mein erster Gedanke und so fällt auch die Bewertung aus. 1/10



Original Trailer auf englisch.

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